Samstag, 18. August 2012

Rezension - David und Dorothee


Ingeborg Bayer

Hans-Georg Noack

David und Dorothee

Zusammenfassung:
Ein Junge und ein Mädchen begegnen sich zufällig, und für kurze Zeit sind sie sich sehr nah.


 Meinung:

Ich hab dieses Buch mal von meiner Mutter bekommen. Sie hat es als Jugendliche gelesen und fand es total toll.
Dann hab ich es auch gelesen und war sofort total begeistert.
Dorothee verpasst ihren Flug und muss deshalb bis zum nächsten Tag am Frankfurter Flughafen warten, bis der nächste Flug geht. Dann trifft sie einen Jungen, der sich dort herumtreibt und sie kommen ins Gespräch. Dorothee nennt ihn sofort David, weil sie findet er erinnert sie an die Davide aus ihren Märchenbüchern. Sie nennt ihn einfach David und er ist damit einverstanden. Sie erfährt nie seinen wirklichen Namen. Zusammen bleiben sie über Nacht auf dem Flughafen, reden, lachen, erzählen sich ihre Geschichten… Am nächsten Tag fliegt Dorothee weg und das einzige was ihr von David geblieben ist, sind „Zwölf Stunden und eine blaue Kugel, eine Traumkugel, einen schwebenden, königsblauen Ball, der vergeht, wenn man ihn berührt.“.

Fazit:
Unbedingt kaufen und lesen! Es ist zwar schon älter aber immer noch wunderschön und bezaubernd. Es ist ein Buch was man immer und immer wieder lesen möchte!

5 von 5 Punkten

Donnerstag, 16. August 2012

Rezension - Wer die Nachtigall stört


Harper Lee

Wer die Nachtigall stört

Originaltitel: To Kill a Mockingbird

Zusammenfassung:
Harper Lee beschwört den Zauber und die versponnene Poesie einer Kindheit im tiefen Süden der Vereinigten Staaten. Die Geschwister Scout und Jem wachsen in einer Welt von Konflikten zu tolerant denkenden Menschen heran. Menschliche Güte und stiller Humor zeichnen diesen Roman aus, der in mehr als 40 Sprachen übersetzt wurde und die Herzen von Millionen Lesern im Sturm eroberte.




Meinung:
Nachdem ich angefangen hatte zu lesen habe ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand gelegt. Am Anfang war ich noch etwas verwirrt, weil ich dachte, dass Scout ein Junge ist, was aber nicht stimmt doch dann war ich nur noch gefesselt! Die Geschichte fängt damit an wie die Geschwister Scout und Jem einen anderen Jungen kennenlernen und mit ihm eine alte Geschichte die man sich, in ihrem Ort erzählt, nachspielen. Doch das wird ihnen verboten und sie machen andere Dinge. Dann geht der Sommer vorbei und Scout kommt in die Schule, wo sie einige Probleme hat. Im nächsten Sommer kommt der andere Junge wieder und die Geschwister spielen wieder mit ihm. Im Laufe der Geschichte wird Jems und Scouts Vater, der Anwalt ist, der Fall eines Farbigen zugeteilt. Da er sich wirklich für diesen einsetzt müssen sowohl er als auch die Geschwister sich so einige Sprüche anhören, denn die Leute finden das gar nicht gut. Es kommt zu einer Gerichtsverhandlung und am Ende geraten Scout und Jem in Gefahr.
Das ganze hat ein sehr schönes Ende und ist wunderschön geschrieben, da die 7-jährige Scout die Geschichte erzählt.

Fazit:
Suppertoller Klassiker der absolut lesenswert ist!

5 von 5 Punkten

Dienstag, 14. August 2012

Rezension - Mit dir an meiner Seite


 
Nicholas Sparks

Mit dir an meiner Seite

Originaltitel: The Last Song

 Zusammenfassung:

 Ronnie ist entsetzt: Sie soll die gesamten Sommerferien bei ihrem Vater verbringen, der von der Familie getrennt im langweiligen North Carolina lebt. Die 17-Jährige lässt ihn den Zorn deutlich spüren. Dann aber tritt der junge Will in ihr Leben und verändert alles: Zum ersten Mal verliebt sich Ronnie wirklich und wahrhaftig. Die beiden verleben eine wunderbare Zeit. Gleichzeitig nähert Ronnie sich ihrem Vater wieder an. Doch dann droht ein schreckliches Geheimnis ihr ganzes Glück zu zerstören.
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Meinung:

Ich kannte den Film schon bevor ich das Buch gelesen habe und musste trotzdem am Ende noch heulen. Ich finde es ist einfach so real geschildert, dass man sich fühlt als wäre man Teil dieser Geschichte. Die Geschichte ist so traurig und gleichzeitig so schön! In ihr erfährt man viel über das Leben und wie wichtig eine gute Beziehung zu der Familie ist. Und gerade deshalb finde ich das Ende so traurig…
Die Geschichte ist total toll und daran ist nichts auszusetzen aber dafür am Titel. Ich mag den deutschen Titel Mit dir an meiner Seite überhaupt nicht. Mir war noch nie klar ob der Titel Will oder Ronnies Vater gelten soll. Deswegen finde ich den englischen Titel umso schöner. Denn man erfährt schon ziemlich am Anfang von dem Lied, welches Ronnies Vater schreibt und was sie selbst dann vollendet.

Fazit:
Das Buch ist total toll und ich würde es jedem empfehlen, auch wenn er den Film schon geguckt hat, denn ich finde das Buch um einiges trauriger und natürlich ausführlicher.

4 von 5 Punkten

Sonntag, 12. August 2012

Rezension - Flavia de Luce 1


Alan Bradley

Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet

Originaltitel: The Sweetness at the Bottom of the Pie

Zusammenfassung:

Die junge Flavia de Luce staunt nicht schlecht, als sie im ersten Morgenlicht das Opfer eines Giftmordes in ihrem Gurkenbeet entdeckt! Da jeder ihren Vater, den sanftmütigen Colonel de Luce, für den Mörder zu halten scheint, nimmt die naseweise Flavia persönlich die Ermittlungen auf. Hartnäckig folgt sie jeder noch so abwegigen Spur – bis sie einsehen muss, dass ihr Vater tatsächlich ein dunkles Geheimnis hütet. Und so befürchtet Flavia schließlich, dass sie vielleicht eine zu gute Detektivin ist ...

Meinung:
Das Buch, das aus der Sicht der 11-jährigen Flavia geschrieben ist, ist ziemlich spannend, wenn auch die Lösung des Rätsels etwas abwegig ist. Doch diese Tatsache macht es nicht weniger lesenswert. Es hat mir Spaß gemacht zu lesen wie Flavia sich mithilfe der Chemie an ihren beiden Schwestern für die ein oder andere Gemeinheit rächt. Ich verstehe nicht so viel von Chemie, dass ich nachvollziehen könnte ob das alles seine Richtigkeit hat, aber das ist ja auch eigentlich für das Buch unwichtig. ;) Es macht einfach Spaß zu lesen wie Flavia sich zusammen mit ihrem Fahrrad namens Gladys auf Mörderjagd macht und nach und nach alle Geheimnisse lüftet.
Obwohl Flavia 11 ist würde ich nicht sagen, dass dieses Buch ein Kinderbuch ist.

Fazit:
Ein schöner Krimi mit einer liebenswerten Hauptperson!

3 von 5 Punkten

Mittwoch, 8. August 2012

Rezension - Die Auswahl


Ally Condie

Die Auswahl

Originaltitel: Matched

Zusammenfassung:
Das System sagt, wen du lieben sollst - aber was sagt dein Herz?
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, die ein absolut sicheres Leben garantiert. Doch dafür musst du dich den Gesetzen des Systems beugen: den Menschen lieben, der für dich bestimmt wird. Was würdest du tun? Für die wahre Liebe dein Leben riskieren? Für die 17-jährige Cassia ist heute der wichtigste Tag ihres Leben: Sie erfährt, wen sie mit 21 heiraten wird. Doch das Ergebnis überrascht alle: Xander, Cassias bester Freund, ist als ihr Partner vom System ausgewählt worden. Als jedoch, offenbar wegen eines technischen Defekts, das Bild eines anderen Jungen auf dem feierlich überreichten Microchip auftaucht, wird Cassia misstrauisch. Kann das System wirklich entscheiden, wen sie lieben soll?

Meinung:
Ich fand das Buch eigentlich ganz gut, doch als ich es ausgelesen hatte ist mir aufgefallen das man das, was alles passiert ist auch locker auf die Hälfte der Seiten hätte kürzen können. Dennoch war es nicht schlecht. Die Idee ist eine ziemlich gute, denn es ist gar nicht so unmöglich, dass so etwas passieren könnte. Wenn man dann genauer darüber nachdenkt ist es eigentlich ziemlich erschreckend (ähnlich wie bei Panem), ich meine, wer will schon vorgegeben kriegen wen man lieben soll? Ich werde das zweite Buch davon auf jeden Fall lesen, denn ich möchte gerne wissen wie es Für Cassia, Ky, Xander und die ganzen anderen weitergeht.

Fazit:
Eine eigentlich ziemlcih erschreckende Zukunftsvision, von der ich hoffe das sie niemals wahr wird!

3 von 5 Punkten

Sonntag, 5. August 2012

Planen

Hallihallo,

da ich übernächste Woche auf Klassenfahrt fahren werde und natürlich trozdem Rezensionen online kommen sollen muss ich jetzt mal die Planenfunktion ausprobieren...
Ich hoffe es klappt dann auch und dieser Post hier wird dann zu lesen sein wenn ich es will... :)

Ein schönes Restwochenende euch allen noch!

Primrose

Rezension - Stolz und Vorurteil


Jane Austen

Stolz und Vorurteil

Originaltitel: Pride and Predjudice

Zusammenfassung:

Im England des ausgehenden 18. Jahrhunderts steht die junge und schöne Elisabeth Bennet vor einer großen Lebensentscheidung: der Wahl eines geeigneten Heiratskandidaten. Ihr allzu stolzes Wesen jedoch vernebelt ihr ein ums andere Mal den Blick, bis sie nach vielen Verwicklungen schließlich doch die Liebe ihres Lebens findet.
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Meinung:

Ich finde, dass Stolz und Vorurteil ein Klassiker ist den man gelesen haben sollte.
Ich persönlich habe Elisabeth und auch ihre Schwester Jane sofort ins Herz geschlossen, obwohl Janes Neigung in allen Menschen und Dingen nur das Gute zu sehen manchmal etwas nervt. Ich bin der Meinung, dass man mit den Figuren gut mitfühlen kann. Dieses Buch bietet einen tollen Einblick in die Zeitepoche des 18. Jahrhunderts und wie es in der Gesellschaft damals zuging.
Die Hauptperson ist zwar Elisabeth, doch es gibt trotzdem gute, spannende, traurige und ärgerliche Nebengeschichten um ihre Schwestern, Mr. Darcy, dessen Schwester und viele weitere Personen.

Fazit:
Absolut lesenswert! Dieses Buch hat seinen Platz in der Weltliteratur wirklich verdient.

4 von 5 Punkten