Samstag, 18. August 2012

Rezension - David und Dorothee


Ingeborg Bayer

Hans-Georg Noack

David und Dorothee

Zusammenfassung:
Ein Junge und ein Mädchen begegnen sich zufällig, und für kurze Zeit sind sie sich sehr nah.


 Meinung:

Ich hab dieses Buch mal von meiner Mutter bekommen. Sie hat es als Jugendliche gelesen und fand es total toll.
Dann hab ich es auch gelesen und war sofort total begeistert.
Dorothee verpasst ihren Flug und muss deshalb bis zum nächsten Tag am Frankfurter Flughafen warten, bis der nächste Flug geht. Dann trifft sie einen Jungen, der sich dort herumtreibt und sie kommen ins Gespräch. Dorothee nennt ihn sofort David, weil sie findet er erinnert sie an die Davide aus ihren Märchenbüchern. Sie nennt ihn einfach David und er ist damit einverstanden. Sie erfährt nie seinen wirklichen Namen. Zusammen bleiben sie über Nacht auf dem Flughafen, reden, lachen, erzählen sich ihre Geschichten… Am nächsten Tag fliegt Dorothee weg und das einzige was ihr von David geblieben ist, sind „Zwölf Stunden und eine blaue Kugel, eine Traumkugel, einen schwebenden, königsblauen Ball, der vergeht, wenn man ihn berührt.“.

Fazit:
Unbedingt kaufen und lesen! Es ist zwar schon älter aber immer noch wunderschön und bezaubernd. Es ist ein Buch was man immer und immer wieder lesen möchte!

5 von 5 Punkten

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